14 Kommentare zu „Höchste Zeit für eine ernsthafte politische Debatte über die Einführung des Grundeinkommens!“
In Krisenzeiten – wie wir jetzt bei Covid19 besonders sehen- verstärken sich Ängste von Menschen, wie sie ihr Leben in Zukunft finanzieren und gestalten können. Das kann zu einer bedrohlichen Entwicklung führen. Die Gesellschaft ist heute in der Lage, ein bedingungsloses Grundeinkommen für jede und jeden zu finanzieren. Damit würde Armut verhindert, Freiheit gewonnen und Menschenwürde für jeden Einzelnen garantiert.
Diesen Aufruf unterstütze auch ich.
Denn es wird Zeit, dass die jahrhundertalte Idee einer bedingungslosen Grundsicherung, die in den Anfängen der Aufklärung und Demokratie entstand, endlich einmal Wirklichkeit wird; spätestens jetzt, zur Coronakrise, wo den meisten Menschen der existentielle Boden unter den Füßen wegbricht.
Charlotte Ullmann, u. a. Journalistin
Ein Grundeinkommen für alle, die ihre Existenz nicht sichern können. Ein Grundeinkommen für alle, die etwas lernen wollen. Ein Grundeinkommen für alle, deren Rente nicht reicht. Ohne Bedingung, ohne Ansehen der Lebensform (keine Bedarfsgemeinschaften, jede/r hat einen individuellen Anspruch, egal wie und mit wem er/sie lebt)
Aber kein Grundeinkommen für alle, dass dann wieder verrechnet wird, mit dem Arbeitseinkommen. Der Anspruch an eine/n jede/n sich Gedanken zu machen, wie die eigene Existenzsicherung zu Stande kommt, sollte bleiben. Aber kein Recht auf das Behalten riesiger Einkommen, während andere nicht das Nötigste zum Leben haben.
Wir leben nicht im Paradies und nicht getrennt vom Rest der Welt. Nahrung und Wohnen, darum muss Mensch sich kümmern und auch dafür arbeiten, das bleibt bei aller Digitalisierung und Globalisierung.
In Spanien die „Asociacion Pensionistas Pro Derechos Sociales“ (Rentnervereinigung für soziale Rechte) unterstützt die Einführung des Grundeinkommens. Ebenso haben wir an das Europäische Parlament einen Brief an die GUE-NGL-Gruppe geschickt, der nach ihren Grundsätzen eine wichtige Unterstützung sowohl bei der Kampagne zum Sammeln von Unterschriften als auch bei der Debatte über die Initiative sein wird.
Hier ist der Link zum Brief: https://docs.google.com/document/d/1QisMkff229meWT5HXOJFfwwVU-W6MwC6Fz4vPaiEXu8/edit?usp=sharing
Sie können also auch den Brief an diese Gruppe von 39 EU-Parlamentariern aus 13 Mitgliedstaaten unterschreiben.
In Krisenzeiten – wie wir jetzt bei Covid19 besonders sehen- verstärken sich Ängste von Menschen, wie sie ihr Leben in Zukunft finanzieren und gestalten können. Das kann zu einer bedrohlichen Entwicklung führen. Die Gesellschaft ist heute in der Lage, ein bedingungsloses Grundeinkommen für jede und jeden zu finanzieren. Damit würde Armut verhindert, Freiheit gewonnen und Menschenwürde für jeden Einzelnen garantiert.
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Ich unterstütze den Aufruf!
Dr. Michael Schäfers
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Für ein bedingungsloses Grundeinkommen
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Viele Existenzsorgen wären nicht mehr vorhanden.
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als langjähriges KAB Mitglied bin auch ich für das bedingungslose Grundeinkommen. (KAB St. Paulus Neuss-Weckhoven)
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Finde ich Sehr gut
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Diesen Aufruf unterstütze auch ich.
Denn es wird Zeit, dass die jahrhundertalte Idee einer bedingungslosen Grundsicherung, die in den Anfängen der Aufklärung und Demokratie entstand, endlich einmal Wirklichkeit wird; spätestens jetzt, zur Coronakrise, wo den meisten Menschen der existentielle Boden unter den Füßen wegbricht.
Charlotte Ullmann, u. a. Journalistin
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Ein Grundeinkommen für alle, die ihre Existenz nicht sichern können. Ein Grundeinkommen für alle, die etwas lernen wollen. Ein Grundeinkommen für alle, deren Rente nicht reicht. Ohne Bedingung, ohne Ansehen der Lebensform (keine Bedarfsgemeinschaften, jede/r hat einen individuellen Anspruch, egal wie und mit wem er/sie lebt)
Aber kein Grundeinkommen für alle, dass dann wieder verrechnet wird, mit dem Arbeitseinkommen. Der Anspruch an eine/n jede/n sich Gedanken zu machen, wie die eigene Existenzsicherung zu Stande kommt, sollte bleiben. Aber kein Recht auf das Behalten riesiger Einkommen, während andere nicht das Nötigste zum Leben haben.
Wir leben nicht im Paradies und nicht getrennt vom Rest der Welt. Nahrung und Wohnen, darum muss Mensch sich kümmern und auch dafür arbeiten, das bleibt bei aller Digitalisierung und Globalisierung.
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Timo Reuter
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In Spanien die „Asociacion Pensionistas Pro Derechos Sociales“ (Rentnervereinigung für soziale Rechte) unterstützt die Einführung des Grundeinkommens. Ebenso haben wir an das Europäische Parlament einen Brief an die GUE-NGL-Gruppe geschickt, der nach ihren Grundsätzen eine wichtige Unterstützung sowohl bei der Kampagne zum Sammeln von Unterschriften als auch bei der Debatte über die Initiative sein wird.
Hier ist der Link zum Brief:
https://docs.google.com/document/d/1QisMkff229meWT5HXOJFfwwVU-W6MwC6Fz4vPaiEXu8/edit?usp=sharing
Sie können also auch den Brief an diese Gruppe von 39 EU-Parlamentariern aus 13 Mitgliedstaaten unterschreiben.
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Die Zeit für ein bedingungsloses Grundeinkommen ist gekommen.
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